Interview mit Ernst Kirchmayr:

„MGLASS ist echte Weltmarkt-Klasse!“

 

Herr Kirchmayr, Sie gelten als Pionier im Bereich der Shopping Center. Auf welche Säulen bauen Sie bei den Unternehmen, mit denen Sie Ihre visionären Projekte umsetzen?

Es sind die gleichen Kriterien, die auch für uns selber maßgeblich sind:
Da ist einmal die Qualität. Wir setzen bei uns auf absolute Top-Qualität und diesen Maßstab haben wir auch in der Zusammenarbeit mit MGLASS angelegt.
Was wir wollen, das ist nicht 0815. Wir setzen auf Qualität im Höchstmaß. Mich motiviert es, alles dafür zu tun um Visionen umzusetzen.
Das was wir wollen, das kann nicht jeder herstellen. Diese phantastische Kuppel ist ein Ergebnis von hochwertigstem Engineering aus Oberösterreich - gemacht von Partnern die Höchstleistungen erbringen können. Aber das reicht uns noch nicht.
Unsere Partner müssen auch von sich aus selber nach Höchstleistungen suchen.
Diese Philosophie verbindet uns mit MGLASS.
Wir sehen das so: Eine Höchstleistung kann kein Unternehmen als „Pflicht“ bringen. Da gehört Begeisterung dazu. Für eine Höchstleistung musst du 100% überzeugt sein. Da musst du selber Visionen haben. Nur dann kann man den Anforderungen und dem Druck bei so einem Projekt standhalten. Weil neben der Qualität ist es auch der gnadenlose Bauzeitplan und die absolute Kostentreue, die den Ton angeben. Diese Kriterien legen wir an, das sind die Säulen auf die wir bei der Auswahl unserer Partner achten. Wenn das aufgeht, dann entsteht so eine große Sache. So etwas wie hier ist zuvor noch von keinem Anbieter in vergleichbarer Weise gebaut worden.

Was ist für Sie wichtig und was muss ein Unternehmen mitbringen, damit es sich für Sie als perfekter Partner darstellt?

Die Frage für uns war: „Trauen wir das MGLASS zu?“ Unsere Architekten waren davon überzeugt, dass wir diesen entscheidenden Schritt mit MGLASS gehen sollten, trotz dem Risiko. Dann kam es natürlich zum persönlichen Kontakt. Ich habe persönlich mit Thomas Mayr gesprochen. Dabei habe ich mir einen Eindruck davon gemacht, was Ihn und sein Team antreibt. Ich hab erkannt, dass er voll motiviert ist. Ich war mir dann sicher, dass er voll davon überzeugt ist, das machen zu können.
Er wollte damit ein Statement für die technischen Möglichkeiten setzen - genauso wie wir.
Ich glaube, es ist für jeden Unternehmer wichtig, irgendwann ein Statement zu setzen und das sichtbar zu machen. Wir sind beide ins Risiko gegangen und das Schöne daran ist, dass wir es beide geschafft haben. Wir haben voneinander profitiert und daraus enorm viel Energie gewonnen, die uns beide nach vorne gebracht hat. Das was wir hier gemeinsam geschafft haben, das ist schon mega.

Strikte Qualitätsorientierung unter der Vorgabe absoluter Kosten- und Termintreue … sind das also die drei Säulen, die MGLASS als Top-Partner für Sie qualifizieren?

Natürlich - weil wir schaffen hier in der Plus City für unsere Kunden und mit allen unseren Möglichkeiten einzigartige Erlebnisse. Darin investieren wir auf nachhaltige Weise. Sowas kann nicht jeder planen – das will nicht jeder planen. Das kann nicht jeder bauen und das will auch nicht jeder bauen. MGLASS ist mit uns losmarschiert eine Vision zu realisieren, an deren Umsetzung sich vor uns noch niemand herangewagt hat.
Wenn es dann so gelingt wie hier, dann entstehen daraus positive Erlebnisse für jeden. Wenn ich jetzt hier sitze und mir das anschaue, dann freue ich mich.
Wissen Sie, es ist wichtig, sich freuen zu können.
MGLASS hat genau dieses Maß an Freude und Begeisterung mitgebracht. Das war es auch, das uns zusätzlich zur Zusammenarbeit motiviert hat. Der persönliche Kontakt mit Thomas Mayr, seine Begeisterung, seine Philosophie und auch das Können des ganzen Teams bei MGLASS, war es, was es uns möglich gemacht hat, dieses Projekt gemeinsam zu realisieren.
Wir haben das unter schwierigsten Bedingungen geschafft. Hätten wir das nicht, dann wären die Folgen dramatisch gewesen.

Es heißt, dass Sie Herr Kirchmayr ein ganz unkompliziertes Verhältnis zum Fehlermachen haben. Welche Fehler sind es, die man bei so einem Projekt nicht machen darf?

Ja, das stimmt, Fehler zu machen gehört für mich einfach dazu. Weil alles richtig zu machen, das ist nicht möglich. Wer immer alles richtig gemacht hat, der ist nie an seine Grenzen gegangen. Bei uns sind Fehler erlaubt. Ich denke, es ist ein falscher Ansatz, wenn die Leute glauben, dass sie keine Fehler machen dürfen. Dadurch werden die Ansprüche enorm nach unten geschraubt. Mit solchen Firmen können wir nichts anfangen, das sind keine möglichen Partner für uns, weil diese Unternehmen nicht wissen, wo Ihre Potenziale sind.

MGLASS verfügt über alle Kompetenzen die es möglich machen, solche visionäre und spektakuläre Projekte zu realisieren. Auf das Team von MGLASS kann man sich verlassen, die haben die Prozesse im Griff und das ist für mich als Entscheider viel wichtiger als keine Fehler zu machen. Bei MGLASS wissen alle: Jetzt müssen wir liefern! Dafür setzt sich das ganze Team ein. Ich sehe den Grund dafür auch bei Thomas Mayr, einem ehrgeizigen Chef, der durchaus seine Ecken und Kanten hat. Aber diese Ecken und Kanten erkennt man ja auch bei den Glaselementen in der Kuppel über uns - ohne geht es nicht. Für mich ist das ein guter Vergleich. Das passt im Gesamten ausgezeichnet zusammen.

Auch wenn ich fehlertolerant bin – MGLASS hat bei diesem Projekt keinen Fehler gemacht.
Wir haben eine sehr strenge Bauleitung, würde da irgendwas nicht stimmen, dann würde das sofort aufkommen. Außerdem habe ich von meinem Büro einen perfekten Blick auf diese Kuppel. Ich habe die Fortschritte am Bau gesehen. Da hat mir keiner einen Schmäh erzählen können. Für uns ist nicht nur das Ergebnis wichtig, sondern auch wie es dazu kommt. Und heute schau ich mir diese Kuppel jeden Tag an und denke mir, dass wir das echt gut gemacht haben.

In welchen Bereichen sind Sie bei der Umsetzung Ihrer Vision, Kompromisse eingegangen?

Hier sehen wir ein Ergebnis nach exakt meinen Vorstellungen. Hier gibts keine Kompromisse. Aber es war nicht einfach, so weit zu kommen. Deshalb steckt in dieser Kuppel fast ein Jahr Entwicklungsarbeit um das oberste Ziel „Säulenfreiheit“ zu erreichen. Wir wollten eine Kuppel die „schwebt“.
Das was wir hier gemacht haben ist das Maximum. Mehr geht nicht. Gemeinsam mit MGLASS haben wir hier das gemacht, was technisch möglich ist. Wir haben uns das gemeinsam zugetraut und alle Ziele und Vorgaben aus gestalterischer Sicht mit technischen Details und auf Basis der Wirtschaftlichkeit erreicht. Dafür wurde auch nur jenes Material verarbeitet und verbaut, dass hochwertig und technisch erstklassig ist.
Wir haben immer einen sehr hohen Standard. Aber manchmal haben wir schon auch erkannt, dass wird es auch ein wenig übertreiben, in mehreren Kriterien. Wir sind einfach sehr qualitätsverliebt und möchten Details bestmöglich realisieren. Das muss ein Unternehmen erst einmal mitmachen. MGLASS hat mit uns nicht nur Schritt gehalten, sondern uns sogar den Weg dafür freigemacht, uns nicht einschränken zu müssen, was die Umsetzung von visionärem Design angeht.

Mit dem Zubau bei der Plus City haben wir uns in eine neue Dimension katapultiert. Damit sind wir in der Champions League gelandet. Schauen wir uns andere Einkaufszentren in Paris, Berlin und London an. Bei genauer Betrachtung wird es klar: Gesamt betrachtet sind wir vorne. Ausschlaggebend dafür ist auch diese Kuppel, die bis heute die größte ihrer Art ist. Und genau deshalb brauchen wir Partner wie MGLASS.
Für uns spielt MGLASS in der obersten Klasse und bietet Qualität ohne Kompromisse.

Schauen wir ein wenig in die Zukunft. Dürfen wir uns schon auf die nächste Vision von Ernst Kirchmayr und seinem Team freuen?

Uns fällt viel ein. Unser nächstes Projekt ist der Schillerpark. Dort werden wir MGLASS wieder treffen - hoffentlich. MGLASS wird auch dafür im engsten Kreis der Anbieter sein und hat sich das redlich verdient.
Und mal ganz ehrlich: Ich kann mir nicht gut vorstellen, dass andere Unternehmen im Glasbau das, was wir wollen überhaupt bauen wollen. Wahrscheinlich, weil Sie wissen, dass sie es gar nicht bauen können. MGLASS bringt die volle Bereitschaft, mit uns an die Grenzen zu gehen. Und das ist genau das, was wir wollen. Aus der Erfahrung mit MGLASS wissen wir, dass wir dem Team von Thomas Mayr in jeder Hinsicht sehr sehr viel zutrauen können. Dass Sie es drauf haben, das haben Sie uns schon wiederholt bewiesen. Auch andere Auftraggeber werden wissen, dass Sie sich auf MGLASS vollkommen verlassen können. Sie werden deshalb – so wie wir – immer wieder gerne mit diesem Unternehmen zusammenarbeiten.
Als Plus City sind wir der Konkurrenz weit voraus. Das wollen wir bleiben und bei unseren nächsten Projekten erneut zeigen, wo vorne ist. Wir werden dabei wohl wieder mit MGLASS arbeiten und zeigen, auf welche Weise man an die Grenzen dessen geht, was gestalterisch und technisch möglich ist.

Jetzt haben wir viel über Visionen und die Zukunft gesprochen. Wo sehen Sie MGLASS in Zukunft und was möchten Sie der Firma MGLASS mit auf den Weg geben?

Lassen Sie mich im Jetzt anfangen: Allen Mitarbeitern bei MGLASS möchte ich Danke sagen – an welches Projekt ich auch denke, es war immer eine super Zusammenarbeit!
In Zukunft soll das Team von MGLASS so weitermachen, weil die Leute dort können wirklich viel.
Das ganze Unternehmen ist für mich einfach toll und hat aus meiner Sicht echt Weltmarkt-Klasse. Das soll aus meiner Sicht an die Öffentlichkeit kommen und gepushed werden. Für genau sowas – wenn ein Unternehmen soviel Spaß daran hat, das absolut Bestmögliche anzugehen, dann hat das allen Respekt und Anerkennung verdient. Nicht umsonst hat MGLASS von uns den Plus City Oskar erhalten. Diese Auszeichnung verleihen wir nur für absolute Spitzenleistungen in der Zusammenarbeit mit uns. Den Oskar hat sich Thomas Mayr mit seinem Team absolut verdient.

Herzlichen Dank für das Interview, Herr Kirchmayr.

"MGLASS ist Weltklasse"
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